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Abstract 1 Beneke Es geht in diesem Beitrag um das Wechselspiel von harten und weichen Faktoren in der internationalen Zusammenarbeit und Möglichkeiten, die notwendigen Fertigkeiten zu trainieren. Die vorgestellten Trainingsmodulen reichen von der Personalauswahl über Teamtraining und Online-Betreuung bis zur Wiedereingliederung und fügen sich zu einem interkulturellen Wissensmanagement zusammen. top of page | downloadAbstract 2 Derjanecz Die Effizienz grenzüberschreitender Werbeaktivitäten hängt davon ab, ob die Kernbotschaft in einer fremdkulturellen Umgebung von der Zielgruppe verstanden und wie intendiert sie aufgenommen wird. Will man dies erreichen, ist die Kenntnis der soziokulturellen und kommunikativen Rahmenbedingungen der Fremdkultur unabdingbar. Abstract 3 Jarman Kleine und mittelgroße Unternehmen (KMUs) werden zunehmend global aktiv. Man könnte behaupten, dass sie im Vergleich zu großen Unternehmen interkulturell benachteiligt sind. Ihre charakteristischen All-rounder (statt Spezialisten) haben aber Vorteile im Umgang mit Mitgliedern einer eher personen- als aufgabenorientierten Kultur und die Nachteile der begrenzten Firmengröße können durch Vernetzung und Synergie wettgemacht werden. top of page | downloadAbstract 4 Narzakiewicz Ein zentrales Ziel interkultureller Trainings ist, neben der Vermittlung kulturspezifischen Wissens, die Entwicklung von Verständnis und Empathie für andere Wertesysteme. Dabei treffen die TrainerInnen in der Regel auf verfestigte Einstellungen und hartnäckige Stereotypen, die sich in moralischen Diskursdynamiken äußern. Anhand von Gesprächsausschnitten aus interkulturellen Trainings werde ich typische Elemente der Kommunikation von Stereotypisierungen beschreiben und Hinweise zum Umgang mit kulturgebundenen Bewertungen und ihrer Gesprächsdynamik geben. top of page | downloadAbstract 5 Jarman Sati, ein durchaus empfindliches Thema in der kulturrelativistischen Diskussion, wird hier unter drei Gesichtspunkten erläutert. Erstens, als ein indisches kulturelles und religiöses Phänomen; zweitens, als ein westlicher Diskurs über Indien, angeblich ein Beweis für die Rückständigkeit und Grausamkeit der Hindus und drittens, sati, wie es von indischen Feministinnen heute betrachtet wird. top of page | downloadAbstract 6 Link Dieser Beitrag befasst sich mit der interkulturellen Kommunikation zwischen philippinischen und
deutschen Partnern in der Entwicklungszusammenarbeit auf den Philippinen. |