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Beiträge


01

Jürgen Beneke
Hard facts und Soft skills:
Systemische Ansätze für eine ganzheitliche Globalisierung
 

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02

Agnes Derjanecz
Interkulturelle Marketingkommunikation:
Verbraucherverhalten und Werberezeption in (West)Deutschland und Ungarn
 

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03

Francis Jarman
SMEs and Intercultural Communication
 

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04

Kirsten Nazarkiewicz
Keine Angst vor Stereotypen! Hilfestellungen zum Umgang mit ethnischen Stereotypisierungen in interkulturellen Trainings
 

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05

Francis Jarman
Sati: From exotic custom to relativist controversy
 

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06

Lisa Link
Interkulturelle Kommunikation in der Entwicklungszusammenarbeit auf den Philippinen - Interviews mit philippinischen und deutschen Partnern

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07

Peter R. Wetzel
Als Ingenieur im Schwellenland Brasilien
 

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08

Olga Rösch
Kulturelle Identität als (Problem) Thema in der Praxis
 

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Abstract 1 Beneke

Es geht in diesem Beitrag um das Wechselspiel von harten und weichen Faktoren in der internationalen Zusammenarbeit und Möglichkeiten, die notwendigen Fertigkeiten zu trainieren. Die vorgestellten Trainingsmodulen reichen von der Personalauswahl über Teamtraining und Online-Betreuung bis zur Wiedereingliederung und fügen sich zu einem interkulturellen Wissensmanagement zusammen.

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Abstract 2 Derjanecz

Die Effizienz grenzüberschreitender Werbeaktivitäten hängt davon ab, ob die Kernbotschaft in einer fremdkulturellen Umgebung von der Zielgruppe verstanden und wie intendiert sie aufgenommen wird. Will man dies erreichen, ist die Kenntnis der soziokulturellen und kommunikativen Rahmenbedingungen der Fremdkultur unabdingbar.

Im folgenden wird der Versuch unternommen, kulturbedingte Unterschiede aufzuzeigen, die ein zum Teil abweichendes Verbraucherverhalten sowie Differenzen in bezug auf die Werberezeption in Ungarn und (West)Deutschland zur Folge haben. Dabei werden Werte, Normen, Sitten und Tabus behandelt, die Rolle von Stereotypen und die der Sprache erläutert und durch konkrete Beispiele aus dem Marketingbereich gezeigt, inwiefern diese Kulturmerkmale die inhaltliche Gestaltung und das Design von Werbebotschaften beeinflussen.

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Abstract 3 Jarman

Kleine und mittelgroße Unternehmen (KMUs) werden zunehmend global aktiv. Man könnte behaupten, dass sie im Vergleich zu großen Unternehmen interkulturell benachteiligt sind. Ihre charakteristischen All-rounder (statt Spezialisten) haben aber Vorteile im Umgang mit Mitgliedern einer eher personen- als aufgabenorientierten Kultur und die Nachteile der begrenzten Firmengröße können durch Vernetzung und Synergie wettgemacht werden.

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Abstract 4 Narzakiewicz

Ein zentrales Ziel interkultureller Trainings ist, neben der Vermittlung kulturspezifischen Wissens, die Entwicklung von Verständnis und Empathie für andere Wertesysteme. Dabei treffen die TrainerInnen in der Regel auf verfestigte Einstellungen und hartnäckige Stereotypen, die sich in moralischen Diskursdynamiken äußern. Anhand von Gesprächsausschnitten aus interkulturellen Trainings werde ich typische Elemente der Kommunikation von Stereotypisierungen beschreiben und Hinweise zum Umgang mit kulturgebundenen Bewertungen und ihrer Gesprächsdynamik geben.

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Abstract 5 Jarman

Sati, ein durchaus empfindliches Thema in der kulturrelativistischen Diskussion, wird hier unter drei Gesichtspunkten erläutert. Erstens, als ein indisches kulturelles und religiöses Phänomen; zweitens, als ein westlicher Diskurs über Indien, angeblich ein Beweis für die Rückständigkeit und Grausamkeit der Hindus und drittens, sati, wie es von indischen Feministinnen heute betrachtet wird.

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Abstract 6 Link

Dieser Beitrag befasst sich mit der interkulturellen Kommunikation zwischen philippinischen und deutschen Partnern in der Entwicklungszusammenarbeit auf den Philippinen.
In Interviews wurden philippinische und deutsche Partner der Entwicklungszusammenarbeit zu den interkulturellen Unterschieden und deren Wahrnehmungen befragt. Die Auswertung der Interviews sowie Fallbeispiele zeigen die Problematik der interkulturellen Kommunikation bei der täglichen Arbeit in der deutsch-philippinischen Entwicklungszusammenarbeit auf den Philippinen auf.
Danach werden Vorschläge zur Verbesserung der interkulturellen Kommunikation zwischen Filipinos und Deutschen zur Diskussion gestellt.

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